Hallo, schön, dass Du hier bist! Hier ein paar Infos, was Dich erwartet:
Wer schreibt auf Familienwalz?
Hallo, wir sind Alex und Petra und sind seit 01. August 2014 für ein Jahr auf Weltreise. Wir sind ein lesbisches Paar mit zwei kleinen Jungs (2 und 5 Jahre) und sind gespannt darauf, wie die Welt uns und unsere Familie aufnimmt.
Was ist Familienwalz?
Familenwalz ist ein Blog, in dem es zunächst einmal um unsere Weltreise gehen soll. Warum das erzählenswert ist? Weil wir eine Regenbogen-Familie sind, zwei Frauen, zwei kleine Jungs und dann noch zwei Papas, auch ein Paar. Wir erzählen, wie wir uns gefunden haben, wie wir eine Familie wurden und wie unser zusammen-Eltern-sein funktioniert.
Und wir erzählen, wie es uns auf der Weltreise ergangen ist, geben Tipps, Ratschläge, do und don’ts, und da wir versuchen, als Familie so viel wie möglich per Couchsurfing zu reisen, gibt es natürlich auch Infos darüber, wie das überhaupt geht, das mit dem Couchsurfen. Was ist wichtig? Wann muss man beginnen, Gastgeber zu suchen? Wie lange darf man bleiben? Sind Gastgeschenke erwünscht und wie eng ist der Kontakt mit den Gastgebern? Welche Erfahrungen wir mit unseren Hosts gemacht haben, erfahrt ihr hier.
Da eine Weltreise als lesbisches Paar und mit kleinen Kindern noch nicht Herausforderung genug für uns war, haben wir auch noch das Thema chronische Krankheit mit im Gepäck. Alex hat seit ihrer Jugend Multiple Sklerose und Morbus Crohn. Reisen und Krankheit – wie geht das zusammen? Uns interessieren natürliche Heilverfahren in den verschiedenen Ländern und Kulturen und wie der Umgang mit Krankheit generell in den jeweiligen Ländern ist.
Und weil es in unserem Blog auch darum gehen soll, wie unterschiedlich Beziehungen gelebt werden, wie unterschiedlich Familien aussehen und auch darum, wie wir uns auf unserer Walz – ein alter Begriff für Reisen und Lernen – verändern, ist Familienwalz nicht nur ein Reiseblog, sondern auch ein Blog über das Leben, Lieben und Wachsen.
Was ihr nicht in diesem Blog finden werdet? Nahe oder halbnahe Fotos unserer Kinder. Wir möchten deren Recht am eigenen Bild respektieren. Und um selbst zu entscheiden, sind sie einfach noch zu klein.