Wir versuchen auf unserer Reise, wann immer es geht, per Couchsurfing zu reisen. Das gelingt mal mehr, mal weniger. Deswegen nutzen wir außerdem die Internetplattform Airbnb, auf der Privatleute ein Zimmer oder auch ein ganzes Haus vermieten. Das ist meistens viel billiger als Hotel oder Hostel und bietet im besten Fall ebenfalls die Möglichkeit, die Leute vor Ort direkt kennen zu lernen. Außerdem haben wir in Chile auch zum ersten Mal das Wwoofen ausprobiert – hier kannst du weltweit auf ökologisch wirtschaftenden Höfen gegen Kost und Logis arbeiten. Auf unserer Reise haben wir so überwiegend großartige Erfahrungen machen dürfen. Interessante Menschen, die offenen Geistes sind, haben uns ihre Türen geöffnet. Wir durften durch sie viel lernen und kennen lernen. Hier ist, wen wir getroffen haben:
Rossa in Skibbereen/ Irland
Rachel & Tanzania in Dingle/ Irland
Brian in Drogheda/ Irland
Marin in Toronto/ Kanada
Ariane in Montréal/ Kanada
Carolyn und Chantal in Alexandria/ Kanada
Marc und Yannick in St. Appollinaire/ Kanada
Benoit in Quebec/ Kanada
John in Caledonia/ USA
Marc und Suzanne in San Francisco/ USA
Stephen in Los Angeles/ USA
Gabrielle und Edvin in Santiago/ Chile
Elsa in Vina de Mar/ Chile
Nataly und ihren Freund in Puerto Montt/ Chile
Martin und Familie in Osorno/ Chile
Margeret in Hamilton/ New Zealand
Bao in Shanghai/ China
Xuefei in Hangszhou/ China
Li in Peking/ China
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